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AfD-Chef Tino Chrupalla wird bei Illner hart bedrängt und geriert sich als Opfer. Wie zu erwarten. Trotzdem eine erhellende Sendung - dank der Schriftstellerin Juli Zeh.
Berlin will in einer Konferenz seine Geschichte als Ort der berüchtigten Kongo-Konferenz aufarbeiten. Der Auftakt mit Claudia Roth wird beinahe von propalästinensischen Protesten gesprengt. Souveränität, Klugheit und Wärme verhindern das.
Damit will das US-Militär die Lieferung von Hilfsgütern in das Kriegsgebiet erleichtern. Aus Furcht vor einer israelischen Offensive sollen zahlreiche Palästinenser aus Rafah geflüchtet sein.
Das höchste New Yorker Gericht hebt das Vergewaltigungsurteil gegen den einstigen Filmproduzenten auf - eine überraschende Wende in der #MeToo-Debatte. So begründen die Richterinnen ihre Entscheidung.
Er und seine Kollegen hatten die 37-Jährige im Wasser treiben sehen. Beherzt sprang der Mann hinterher und hielt sie bis zum Eintreffen der Rettungskräfte fest.
Die tiefe Kluft zwischen Linken und Rechten hat ja Tradition. Aber wer wissen will, wohin das Land derzeit steuert, der schaue auf: Premier Pedro Sánchez, der sich resigniert eine Auszeit nimmt.
Die Cum-Ex-Ermittlerin Anne Brorhilker muss feststellen: Als Beamtin wird sie von ihrem Dienstherren darin behindert, Finanzkriminalität zu bekämpfen.
Die junge Frau soll aus Scham vor ihrer erzkonservativen Familie ihre Schwangerschaft verschwiegen und das Kind alleine zur Welt gebracht haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr vor, ihre Karriere über das Leben des Babys gestellt zu haben - die Verteidigung zeichnet ein anderes Bild.
Die Regierung von Premier Robert Fico beschließt, die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt RTVS aufzulösen. Was hinter dem Vorstoß des Populisten steckt.
Frankreichs Präsident hat eine Rede als Weckruf an die ganze Europäische Union formuliert. Dabei wird die Kluft zwischen ihm und dem Kanzler Scholz in wesentlichen Politikfeldern deutlich.
Der französische Präsident zeichnet ein dramatisches Bild - er fordert Europa auf, endlich an sich zu glauben sowie massiv in seine Zukunft und Sicherheit zu investieren.
Frankreichs Präsident hält, mal wieder, eine große Europa-Rede. Dabei ertrinkt er geradezu in Visionen, deren Umsetzung er als Politiker nicht garantieren kann. Diese Kluft zwischen Wort und Tat ist das eigentliche Problem Europas.
Ein Tag in der Lagunenstadt kostet nun fünf Euro - zumindest an manchen Tagen. Zum Auftakt gibt es Durcheinander und Proteste.
Hat Robert Habeck 2022 voreilig auf Atomkraft verzichtet und grüne Interessen über die des Landes gestellt? Nach Berichten über interne Vermerke wähnt das selbst die FDP. Doch die Lage ist komplexer.
Es gibt mehr Kriege. Und sie werden schwerer lösbar. Das hat massive Auswirkungen für die Zivilbevölkerung. Zeit, Wege zu einem besseren Schutz zu suchen.